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Schreibwerkstatt-Projektwoche

SpLeSch 2014 - 2. Schreibolympiade

Laas im Vinschgau, Südtirol, 24.-28 März 2014

Leitung: Brigitte Schär

Thema der Woche: "Sprachspiele"

 

 

8 Mittelschulen des Vinschgau haben dieses Projekt gemeinsam initiiert.

 

MS Schlanders

MS Mals

MS Prad

MS Graun

 

MS Latsch

MS Naturns

MS Laas

MS Glurns

 

 

 

Jede Schule entsandte pro jede 2. Klasse je 2 Schülerinnen und Schüler (12 - und 13-Jährige), talentierte Schreiberinnen und Schreiber.

Die 52 Schülerinnen und Schüler wurden in zwei Gruppen eingeteilt. Montag und Dienstag arbeitete die eine mit mir, Mittwoch und Donnerstag die andere.

 

Je zwei Tage wurde in der schönen, hellen und inspirierenden Gemeidebibliothek geschrieben und illustriert. Beiden Gruppen stellte ich mich in einer multimedialen Performence-Lesung vor und stimmte auf die Themen der Woche ein.

Eine Kunstlehrerin leitete die S+S für die Illustrationen an. Zwei Lehrpersonen waren als meine "AssistentInnen" immer anwesend.

Am Freitagmorgen wurde in den zwei Gruppen auf der grossen Bühne im Josefssaal für die Schlussaufführung geprobt und am Freitagabend fand dort die Aufführung mit allen ProjektwochenteilnehmerInnen statt. Und mit viel Publikum und Honoritäten. Anschliessend wurden alle zum Buffet eingeladen.

 

 

Geschrieben wurde zu folgenden Themen:

 

 

 

Geschrieben wirde in dieser Bibliothek

 

 

 

 

 

Monatswerbung:

Die meisten S + S kannten sich nicht. Eine gute "Aufwärmübung" für die gemeinsame Arbeit war die Einteilung in Gruppen nach den Geburtsmonaten. Jede Gruppe musste ihren Monat als den besten Monat des Jahres "verkaufen". Das machten die S + S mit viel Spass und auch theatralem Flair.

 

 

Der Stein:

Ein Marmorstein, der sonst vor der Bibliothek in einem Beet liegt, diente als Schreibanlass.

 

 

 

 

 

 

 

Haikus:

Haiku (jap, dt. „Schauspielergedicht“; Plural: Haiku, auch: Haikus) ist eine traditionelle japanische Gedichtform, die heute weltweit verbreitet ist. Das Haiku gilt als die kürzeste Gedichtform der Welt.

Japanische Haiku bestehen meistens aus drei Wortgruppen von 5 – 7 – 5 Lauteinheiten (Moren), wobei die Wörter in den Wortgruppen vertikal aneinandergereiht werden. Unverzichtbarer Bestandteil von Haiku sind Konkretheit und der Bezug auf die Gegenwart. Vor allem traditionelle Haiku deuten mit dem Kigo eine Jahreszeit an. Als Wesensmerkmal gelten auch die nicht abgeschlossenen, offenen Texte, die sich erst im Erleben des Lesers vervollständigen. Im Text wird nicht alles gesagt, Gefühle werden nur selten benannt. Sie sollen sich erst durch die aufgeführten konkreten Dinge und den Zusammenhang erschließen.

  

 

 

 

 

 

Gedichte:

 

 

 

 

 

 

 

 

Visuelle Poesie:   

 

    

 

 

 

 

       

 

 

 

 

Kurzgeschichten:

Die Themen wurden folgendermassen bestimmt:

Jede Schülerin und jeder Schüler schrieb 3 mögliche Titel auf. In der Gruppe wurde einer davon ausgewählt. Dieser eine Vorschlag pro S +S kam in einen Topf, aus dem nun jede Schülerin und jeder Schüler ihr und sein Thema ziehen durfte.

 

 

   

 

 

 

 

Glück ist...

und: was ich immer schon mal sagen wollte:

Dieses Thema war der Schlusspunkt der Aufführung. Zu Rapmusik gab jede Schülerin und jeder Schüler einpersönliches Statment ab. So veranschiedeten sich die S+ S vom Publikum.

 

 

 

 

 

An der Arbeit

 

 

 

 

Schlussaufführung

 

 

 

 

 

Laas mit seinem berühmten Marmor immer als Kulisse

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

   
 

 

   

 

 

 

   

 

   
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